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episitismEpisitismus (ger.)

  • The preying of one animal on others; the behaviour of a predator.
    predation predation
    1930

    Diese Dinge könnten kürzer ausgedrückt werden, wenn die gefressenen Tiere „Succumbenten“ genannt würden. […] Raub (Nachstellung) oder Episitismus.

    Friederichs, K. (1930). Die Grundfragen und Gesetzmäßigkeiten der land- und forstwirtschaftlichen Zoologie, vol. 1. Ökologischer Teil: 272. 

    1963

    Der krasseste Fall einer antibiotischen Beziehung ist das Räubertum oder die Episitie. Ein Tier nutzt ein anderes als Beute für seine Ernährung und tötet es dabei.

    Schwerdtfeger, F. (1963). Ökologie der Tiere, Bd. 1. Autökologie. Die Beziehungen zwischen Tier und Umwelt: 391. 

    1965

    Eine Gliederung der zwischenartlichen Beziehungen ist in der Weise möglich, daß, ausgehend von einem „neutralen“ Zustand, einerseits regelmäßiges Zusammenvorkommen (Synökie), „Tischgenossenschaft“ (Kommensalismus), Räuber-Beute-Verhältnis (Episitismus) und Schmarotzertum (Parasitismus) sowie echtes Gegenseitigkeitsverhältnis“ (Symbiose=Mutualismus) angeordnet werden kann

    Kühnelt, W. (1965). Grundriss der Ökologie: 183.

    2000

    Episitismus = Räubertum

    Besondere Form eines Biosystems – Keine Somatoxenie [Gast-Wirt-Assoziation]

    Episit = Räuber (Art!) tötet ein anderes, meist kleiner[e]s Lebewesen (Art!) unmittelbar (sofort!) nach dem Zusammentreffen zum Zwecke der Nahrungsaufnahme

    Hiepe, T. (2000). Definition und Formen des Parasitismus. In: Hiepe, T. (ed.). Parasitismus als Lebensform, 11-23: 21.