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aggregation associationAggregationsverband (ger.)

  • A secondary cluster of cells that existed previously as freemoving individuals. (HWB 2011)
    social behaviour
    1957

    Eine eigene Vorlesung ist den Aggregationsverbänden gewidmet, die – seit der Veröffentlichung von Arndts berühmten Dictyostelium-Film – die besondere Aufmerksamkeit aller Entwicklungsphysiologen auf sich gezogen hat.

    Denffer, D. von (1957). Rev.: Kühn, A. (1955). Vorlesungen über die Entwicklungsphysiologie. Zeitschrift für Botanik 45, 337-340: 338.

    1958

    Echte Thalli können auf zweierlei Weisen zustande kommen: 1. Durch Zusammenlagerung zuvor freier Einzelzellen (Aggregationsverbände), 2. durch unvollkommene Trennung der Tochterzellen nach der Zellteilung (echte Vielzeller). A. Aggregationsverbände finden sich bei manchen Grünalgen, wie z.B. Pediastrum […] oder Hydrodicyon […]. Allen Aggregationsverbänden ist gemeinsam, daß sich bei der vegegativen Fortpflanzung eine größere Zahl zunächst frei beweglicher Einzelzellen zu einem einheitlichen, nunmehr vielzelligen Organismus zusammenlagert

    Denffer, D. von (1958). Morphologie. In: Strasburger, E. (ed.). Lehrbuch der Botanik, 27th ed., 6-174: 49.