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diagrammatic typediagrammatischer Typus (ger.)

  • The representation of the common body plan of a group of organisms in form of a sketch.
    1948

    diagrammatischen Typus, darstellbar nur als Diagramm (vgl. die Blütendiagramme) oder als Urformel

    Remane, A. (1948). Die Theorie sprunghafter Typenneubildung und das Spezialisationsgesetz. Naturwiss. 35, 257-261: 260.

    1951

    Das Eichhörnchen hat gleichzeitig einen Arttypus, einen Gattungstypus, es enthält zugleich den Typus der Säugetiere, Wirbeltiere usw. Diese Typenfolge beginnt mit einem ganz merkmalsarmen diagrammatischen Typus, jeder höherer Typus wird formen- und gestaltreicher, bis sich die Typenfolge in Arttypus asymptotisch einem existenzmöglichen Lebewesen nähert.

    Remane, A. (1951). Das Problem des Typus in der morphologischen Biologie. Stud. Gen. 4, 390-399: 398.

    1952

    Diagrammitscher Typus. Zahlreiche Organismen sind dadurch ausgezeichnet, daß sie in ihrer Gesamtorganisation, d.h. in allen ihren Organen homolog sind. Für solche Organismen oder Orane kann man eine „Strukturformel“ aufstellen; diese verzichtet auf die Darstellung oder spezielle Ausprägungsform der einzelnen Arten und setzt für ein Organ einfach ein Symbol

    Remane, A. (1952). Die Grundlagen des natürlichen Systems, der vergleichenden Anatomie und der Phylogenetik. Theoretische Morphologie und Systematik I: 146-7.