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biocoenoticsBiozönotik (ger.)

  • The study of biocoenosis.
    community
    1918
    Friedrich Dahl, einer der Hauptforscher im Gebiete der Biocönotik, unterscheidet drei Gruppen von Lebensgemeinschaften
    Thienemann, A. (1918). Lebensgemeinschaft und Lebensraum. Naturwiss. Wochenschr. N.F. 17, 281-290; 297-303: 297; cf. id. (1920). Die Grundlagen der Biocoenotik und Monards faunistische Prinzipien. Feschrift für F. Zschokke Nr. 4; id. (1925). Der See als Lebenseinheit. Naturwiss. 13, 589-600: 589; id. (1927). Biologische Forschungsreisen und das System der Biologie. Zool. Anz. 73, 245-253: 246.
    1918
    Nach dem Objekt kann man die Biologie in zwei Hauptgebiete sondern: I. Die Lehre von den Einzelorganismen, die ich (in Anlehnung an Idiographie) als Idiobiologie bezeichnen möchte, und II. Die Lehre von den Organismengesellschaften, die ich als Biocœnologie oder Biocœnotik bezeichne. (Dieses Wort ist sinngemässer als „Cœnobiologie“, da es sich um die Erforschung der Biocœnosen, nicht der Cœnobien handelt).

    Gams, H. (1918). Prinzipienfragen der Vegetationsforschung. Ein Beitrag zur Begriffsklärung und Methodik der Biocoenologie. Vierteljahrsschr. Naturforsch. Ges. Zürich 63, 293-493: 297.

    1922
    Die quantitativen Ergebnisse mechanischer Massenfänge liefern zusammen mit den ökologichen Faktoren, die die einzelnen Biotope kennzeichnen, de Voraussetzungen für die vergleichende Biocönotik.
    Schaxel, J. (1919/22). Grundzüge der Theorienbildung in der Biologie: 155.