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developmental periodEntwicklungsperiode (ger.)

  • 1) The first period in the lifetime of an individual reaching from its beginning as a germ to the begrinning of its capacity to reproduce.
    development
    1787
    Was macht […] die Entwicklungsperioden an Nervenkrankheiten so fruchtbar?
    Gmelin, E. (1787). Über thierischen Magnetismus: 102; cf. 101.
    1811
    zur Zeit der Entwickelungsperiode
    Kluge, C.A.F. (1811). Versuch einer Darstellung des animalischen Magnetismus als Heilmittel: 381; cf. Pf., J.M. (1812). [Review]. Jenaer Allg. Lit.-Zeit. 2 (Nr. 69), 25-27: 25; Wedemeyer, G. (1817). Physiologische Untersuchungen über das Nervensystem und die Respiration und deren Einfluss auf den menschlichen Organismus: 223.
    1855
    from birth to sixteen, which may be termed the developmental period [of man]
    Birkett, J. (1855). Adenocele. Guy’s Hospital Reports 3rd ser. 1, 131-168: 132.
    1899
    From a physiological point of view the developmental period of the human organism falls into two great divisions - before and after puberty - the ante and post urbem conditam of growth.
    Small, W.S. (1899). Notes on the psychic development of the young white rat. Amer. J. Psychol. 11, 80-100: 80.
  • 2) (Any) period of the development of an organism or one of its parts. (HWB)
    1805
    Das Ohr [des Fötus], welches der erste Sinn der zweiten Entwicklungsperiode ist, zeigt sich kaum als ein Porus
    Oken, L. (1805). Die Zeugung: 178.
    1806
    Sind nun diese Zentral-Organe ausgebildet, welches in der Entwicklungsperiode geschieht, die man mit dem Namen der Mannbarkeit bezeichnet, so sondert sich in ihnen eine Feuchtigkeit ab
    Zimmer, J.C. (1806). Physiologische Untersuchungen über Missgeburten: 61.
    1806
    Da viele Phänomene, welche vermöge der sensiblen Fiber im ausgebildeten Menschen sich äussern, im Embryo noch nicht gefunden werden, [...] so sey dafür zu halten, dass das sensible System blos seinem köperlichen Inhalte (der rudis moles) nach, keineswegs aber seiner eigenthümlichen Thätigkeit nach das überwiegende in der ersten Entwicklungsperiode sey.
    Osthoff, H.C.A. (1806). Rhapsodien aus der Lehre von der assimilativen Funktion des Organischen: 27.
    1811
    es ist in dieser Hinsicht immer sehr merkwürdig, dass bey den Säugethieren ein weit grösserer Theil des Nabelvenenbluts durch die Leber geführt, auch weit mehr Meconium in ihrem Darmkanal gegen das Ende der ersten Entwicklungsperiode gefunden wird, als bey den Vögeln und Reptilien
    Emmert, A. & Hochstetter, F.L. (1811). Untersuchungen über die Entwickelung der Eidechsen in ihren Eyern. Archiv für die Physiologie 10, 84-123: 122.