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world-creatingweltschaffend (ger.)

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    communication
    1775
    der weltschaffende Gott
    Meiners, C. (1775). Versuch über die Religionsgeschichte der ältesten Völker besonders der Egyptier: 283 vgl. auch Ullmann, C. (1823). Ueber den durch Wilhelm Friedrich Rinck aus armenischer Uebersetzung bekannt gemachten dritten Brief Pauli an die Korinther: 20; Schwarz, J.L. (1844). Schelling’s alte und neue Philosophie: 85; Perty, M. (1846). Allgemeine Naturgeschichte, Bd. 4: 230; Noack, L. (1853). Die Theologie als Religionsphilosophie in ihrem wissenschaftlichen Organismus: 13.
    1824
    Anbetung des wahren geistigen weltschaffenden Gottes
    Ullmann, C. (1824). Rez.: Ullmann, C. (1823). De hypsistariis; Boehmerus, G. (1824). De hypsistariis. Heidelberger Jahrbücher der Literatur 17 (Nr. 47), 737-752: 748.
    1827
    [d]ie unendliche Liebe des Weltschaffenden Wortes, die einst dem Menschen zu seinem freudenreichen Triumphe beizustehen bereit gewesen, um ihn aus seiner anerschaffenen Creatürlichkeit zu erlösen
    Molitor, F.J. (1827). Philosophie der Geschichte oder über die Tradition: 115 (§155).
    1872
    Die theoretische Intelligenz ist welterkennend, die praktische weltordnend, die künstlerische weltschaffend
    Fischer, K. (1872). Geschichte der neueren Philosophie, Bd. 6: 699.
    1934
    weltschaffende und prägende Kraft des Wortes

    Rothacker, E. (1934). Geschichtsphilosophie: 107.