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durabilityDauerfähigkeit (ger.)

  • Capability of withstanding decay or wear. (OED 2011)
    1841
    Dauerfähigkeit dieser starken Hölzer
    Pannewitz, J. von (1841). Mittel der längeren Dauer des Bauholzes. Allgemeine Forst- und Jagd-Zeitung N.F. 10, 38-39: 38.
    1847
    Die Dauerfähigkeit der verschiedenen Nadelholzsaamen ist nicht gleich 
    Pannewitz, J. von (1845/47). Kurze Anleitung zum künstlichen Holzanbau: 89.
    1852

    [Sehr natürlich müssen wir es […] finden, daß die Metamorphose hauptsächlich denjenigen Thierformen zukommt, die eine geringe Dauerhaftigkeit besitzen, kleineren Arten häufiger als den größeren, Wirbellosen häufiger als Wirbelthieren u.s.w.

    Bergmann, C. & Leuckart, R. (1852). Anatomischphysiologische Uebersicht des Thierreichs. Vergleichende Anatomie und Physiologie: 648.]

    1881

    das zeitliche Verhalten der organischen Processe ist von grosser Bedeutung. Die organischen Processe sind, soweit wir gegenwärtig urtheilen können, seit ihrer Entstehung von ununterbrochener Dauer gewesen. Wir sind gezwungen, eine fortlaufende Continuität derselben vom Beginne an anzunehmen. […] Die ununterbrochene Dauerfähigkeit ist die erste Vorbedingung des Organischen

    Roux, W. (1881). Der Kampf der Theile im Organismus: 214-5.

    1914

    Autoergasie des Lebewesens besteht außer in der Selbstbestimmung noch in dem Vermögen der Selbsterhaltung, Autosustentation und verleiht ihm durch beide große Dauerfähigkeit.

    Roux, W. (1914). Die Selbstregulation, ein charakteristisches und nicht notwendig vitalistisches Vermögen aller Lebewesen (= Nova Acta Leopoldina 100): 11.