Leben nennen wir sowohl Ernährung, als auch Wachstum [αὔξησις] und Schwinden
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growthαὔξησις (gr.); croissance (fr.); Wachstum (ger.)
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The continuous and irreversible augmentation of an organism's size and mass during its lifetime, which many animals complete in a specific stage of their lifes (maturity). (HWB 2011)
- c. -340 (BC)
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Aristoteles, De an. (Übers. W. Theiler, Bearb. H. Seidl, Hamburg 1995): 412a.
- 1714
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ce que nous appellons Generations sont des developpemens et des accroissemensLeibniz, G.W. (1714). Les principes de la philosophie ou la monadologie (Philosophische Schriften, Bd. 1, Frankfurt/M. 1996, 438-482): 472 (§73).
- 1751
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[Lapides […] crescunt. Vegetabilia […] crescunt et vivunt […]. Animalia […] crescunt, vivunt, & sentiunt
Linné, C. von (1751). Philosophia botanica: Aph. 3.]
- 1834
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Die Zeugung nämlich ist keine Neubildung, sondern eine Umbildung, nur eine besondere Form des WachsthumsBaer, K.E. von (1834). Das allgemeinste Gesetz der Natur in aller Entwickelung (in: Reden gehalten in wissenschaftlichen Versammlungen und kleinere Aufsätze vermischten Inhalts, Erster Theil, St. Petersburg 1864, 35-74): 42.
- 1866
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Die Fortpflanzung ist eine Ernährung und ein Wachsthum des Organismus über das individuelle Maass hinaus, welche einen Theil desselben zum Ganzen erhebtHaeckel, E. (1866). Generelle Morphologie der Organismen, 2 Bde.: II, 16.
- 1982
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growth Increase in size, number or complexity; progressive development.
Lincoln, R.J., Boxshall, G.A. & Clark, P.F. (1982). A Dictionary of Ecology, Evolution and Systematics: 105.
- 2011
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Das Wachstum ist die kontinuierliche und irreversible Größen- und Massenzunahme eines Organismus im Laufe seines Lebens, die bei vielen Tieren in einem bestimmten Lebensstadium (der Reife) abgeschlossen ist. Das Wachstum steht in der Regel im Dienst der Überlebens- und Fortpflanzungsfähigkeit.
Toepfer, G. (2011). Historisches Wörterbuch der Biologie. Geschichte und Theorie der biologischen Grundbegriffe, vol 3: 711.
Karafyllis, N.C. (2002). Zur Phänomenologie des Wachstums und seiner Grenzen in der Biologie. In: Hogrebe, W. (Hg.). Grenzen und Grenzüberschreitungen. XIX. Deutscher Kongreß für Philosophie, 579-590.