Result of Your Query

Search Headwords Search Full Text
A   B   C   D   E   F   G   H   I   J   K   L   M   N   O   P   Q   R   S   T   U   V   W   X   Z

habitationhabitation (fr.); Wohnort (ger.)

  • A place of abode or residence: either the region or country inhabited, or (now more usually) a house, cave, or other particular dwelling-place of man or animal. (OED)
    habitat
    1758

    Jede Art hat einen von der Natur bestimten Wohnort, wo sie sich und ihre Jungen am besten pflegen kann […]. Der Hering muß seinen Wohnort verlassen

    Hortensius (1758). Gedanken, woher es komme, daß nicht in allen Wassern allerley Leich, insonderheit von Karpen aufkommen könne. Nützliche Sammlungen vom Jahre 1757 (75. Stück vom 19. Sept. 1757), 1177-1192: 1180; 1187.

    1777

    Der liebste Wohnort dieses Zweyfalters [Aphantopus hyperantus], sind die Waldungen

    Esper, E.J.C. (1777). Die Schmetterlinge in Abbildungen nach der Natur, vol. 1: 81; cf. 82; 26; 27; 38; 43; 61; 75; 80; 112; 135; 159; 173; 208; 222; 292; 313; 314; 337; 347.

    1781

    Der Wohnort [von Pflanzen der Art Phyteuma spicata] ist nach Linné auf den helvetischen, österreichischen, französischen, italienischen, und engländischen Alpen, und auf dem Baldus […]. Der Wohnort [von Lichen fungiflorus] sind die Wälder um Burghausen

    Paula Schrank, F. von (1781). Eine Centurie botanischer Anmerkungen zu des Ritters Linné Species Plantarum: 18; 64; cf. 24.

    1800

    Wohnort. Habitatio. […] A. Himmelsstrich, Erdstrich, Clima. [...] B. Die Höhe der Oerter über der Meeresfläche [...] C. Der Aufenthalt ist I. Wasser [...] II. Berge [...] III. Waldungen [...] IIII. Ebne Gegenden [...]D. Der Boden

    Illiger, J.K.W. (1800). Versuch einer systematischen vollständigen Terminologie für das Thierreich und das Pflanzenreich: 126-131.

    1813

    Station (Statio), lieu dans lequel un végétal croît spontanément, considéré, quant à sa nature physique, et non quant à sa position géographique, qu’on nomme son Habitation ou sa Patrie (Habitatio, Patria).

    De Candolle, A.P. (1813). Théorie élémentaire de la botanique: 423.

    1816

    Habitatio, Wohnort, die Stelle, wo Pflanzen gewöhnlich wachsen; bey vielen einerley mit Statio oder Locus und Patria.

    Römer, J.J. (1816). Versuch eines möglichst vollständigen Wörterbuchs der botanischen Terminologie: 262.

    1832

    by habitation is meant a general indication of the country where a plant grows wild.

    Lyell, C. (1832). Principles of Geology, vol. 2: 69.

    1918

    Man könnte den Raum, den ein Individuum einnimt, sei es nun pflanzlich oder tierisch, wohl am besten als dessen Wohnort oder Lebensraum bezeichnen.

    Gams, H. (1918). Prinzipienfragen der Vegetationsforschung. Ein Beitrag zur Begriffsklärung und Methodik der Biocœnologie. Vierteljahrsschr. Naturf. Ges. Zürich 63, 293-493: 307.

Back To List