Zur Einteilung der „Formationen“, die teils Zusammenfassungen verwandter Phytocönosen desselben Gebiets, teils Isocœnosen und Isöcien entsprechen, benutzt er [Schröter 1902] die „Physiognomie“, d.h. die Lebensform der innerhalb der Phytocœnosen dominierenden Synusein oder Isöcien.
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isocoenosisIsozönose (ger.)
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Communities that differ in their component species but share similar life forms.
- 1918
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Gams, H. (1918). Prinzipienfragen der Vegetationsforschung. Ein Beitrag zur Begriffsklärung und Methodik der Biocoenologie. Vierteljahrsschr. Naturf. Ges. Zürich 63, 293-493: 441.
- 1958
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Man faßt […] zweckmäßig Organismengesellschaften, die sich zwar im Artenspektrum unterscheiden, aber sich in den Lebensformen entsprechen, zu „Isozönosen“ zusammen.
Palissa, A. (1958). Zur gegenwärtigen Lage in der Biozönotik. Forsch. Fortschr. 32, 289-294; 328-331: 292.