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mitochondrionMitochondrium (ger.)

  • A self-replicating organelle present, often in large numbers, in the cytoplasm of almost all eukaryotic cells, consisting of an outer smooth membrane surrounding an intricately folded inner membrane, and acting as the major site of cellular respiration and energy production. (OED 2011)
    cell
    1898

    Ich komme nun zur Besprechung der Mantelbildung. Ich hatte dieselbe bisher bei der Maus und bei Phalangista verfolgt und dargethan, dass sich in den letzten Stadien der Reifung aus besonders färbbaren Körnern oder richtiger: Körnerfäden des Spermatidenleibes die zierliche, zuerst von Jensen gesehene Mittelstückspirale ausbildet. Die ausführliche Beschreibung der hier in Betracht kommenden Körner, die ich bereits in vielen Zellarten aller möglichen Thierclassen gefunden habe, muss ich besonderen Arbeiten vorbehalten. Ich bemerke hier nur, dass mir ihre isolirte Färbung jetzt mit Sicherheit am geeignet conservirten Material glückt, und ich bereits das Material besitze, um denselben eine eigene Stellung in der Organisation des Protoplasmas beimessen zu können. Sie liegen innerhalb eines Theiles der Protoplasmafäden, bisweilen zu besonderen Körpern gehäuft, und sind wenigstens mit einem Theil der bereits bekannten Zellmikrosomen identisch, aber unterschieden von den Altmannʼschen und Ehrlichʼsehen Granulationen. Ich möchte vorläufig vorschlagen, ihnen als Mitochondria eine besondere Stellung vorzubehalten, die ich in weiteren Arbeiten begründen werde.

    Benda, C. (1898). Ueber die Spermatogenese der Vertebraten und höheren Evertebraten, II. Theil. Die Histiogenese der Spermien. Archiv für Physiologie 1898, 393-398: 397.

    1924
    Mitochondria are, in reality, bacterial organisms, symbiotically combined with the tissues of higher organisms
    Wallin, J.E. (1924). On the nature of mitochondria, VII. The independent growth of mitochondria in culture media. Amer. J. Anat. 33, 147-173: 167; cf. id. (1927). Symbionticism and the Origin of Species; cf. Mehos, D. (1993). Ivan E. Wallin’s theory of symbionticism. In: Khakhina, L.N., Margulis, L. & McMenamin, M. (eds.). Concepts of Symbiogenesis, 149-163.