[die physiologische Psychologie hat nur die Probleme aufzuhellen, welche der Beantwortung dieser Fragen durch eine Wissenschaft von ethischem Charakter Hindernisse in den Weg zu legen drohen. Nur eine Erscheinung ist noch übrig; die auffällige Theilbarkeit niederer Thiere mit selbstständiger psychischer Entwicklung der Theilstücke. Sollen wir mit einigen Franzosen behaupten, dergleichen Thiere seien Maschinen mit Reflexbewegungen, die sich so oft vervielfältigen können, als die physiologische Regeneration die Stücke zu Ganzen ausbildet? Gewiß nicht, obwohl der Werth ihres Seelenlebens nicht bedeutend sein mag.
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physiological regenerationphysiologische Regeneration (ger.)
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The natural replacement or exchange of cells or other organic elements in an organism.
- 1846
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Lotze, H. (1846). Seele und Seelenleben. In: Wagner, R. (ed.). Handwörterbuch der Physiologie mit Rücksicht auf physiologische Pathologie, Bd. 3, 1. Abth., 142-264: 263.]
- 1853
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Der Einfluss der Trübungen kann natürlich nicht aufgehoben werden und es stellt diese Untersuchungsweise zugleich heraus, dass, wenn Facetten der Hornhaut bei der gewöhnlichen Betrachtung im Tageslichte durchsichtig erscheinen, geringe Trübungen derselben unter Wasser doch wahrgenommen werden und mithin die physiologische Regeneration des Hornhautgewebes nur zum Theil physiologisch ist. Trotzdem muss es für den behandelnden Arzt bei Hornhautgeschwüren immer das nächste Streben sein, den Weg zur physiologischen Hornhautregeneration medicativ anzubahnen.
Coccius, E.A. (1853). Ueber die Anwendung des Augen-Spiegels nebst Angabe eines neuen Instrumentes: 157.
- 1865
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Wittich […] wies zuerst die physiologische Regeneration quergestreifter Muskeln nach
Uhle, P. & Wagner, E. (1865). Handbuch der allgemeinen Pathologie (3rd ed.): 390; not in: von Wittich (1862). Beiträge zur Histologie der quergestreiften Muskeln. Königsberger medicinische Jahrbücher. 3, 46-51.
- 1872
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Ich muss often bekennen, dass die Bedeutung dieser Gebilde als Spaltstücke mich nicht volkommen befriedigt. Ihre körnige Beschaftenheit und ihre grössere Zahl in den neu entwickelten Gefässen haben mich an die Mögliehkeit denken lassen, dass es sich hier um Wachsthumsphänomene handle, dass zwar diese Abschnürung für die Entwickelung des Gefässes nicht in Betracht komme, dass sie aber zu dem Wachsthum desselben in Beziehung stehe und vielleicht eine Art der physiologischen Regenerationdarstelle, indem abgängige Plättchen durch diese Gebilde ersetzt werden.
Arnold, J. (1872). Experimentelle Untersuchungen über die Entwickelung der Blutcapillaren. Arch. pathol. Anat. Physiol. 54, 1-30: 28.
- 1872
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an excessive participation of the physiological regeneration may play a role in the inflammationRindfleisch, G.E. von (1872). A Text-Book of Pathological Histology (transl. by W.C. Kloman & F.T. Miles): 551.
- 1873
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die physiologische Regeneration der Epithelien
Lott, G. (1873). Ueber den feineren Bau und die physiologische Regeneration der Epithelien.
- 1887
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physiologische Regeneration der Drüsenzellen bei den Säugethieren
Bizzozero, G. & Vassale, G. (1887). Ueber die Erzeugung und die physiologische Regeneration der Drüsenzellen bei den Säugethieren. Arch. pathol. Anat. Physiol. 110, 155-214.
- 1901
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physiological regenerationMorgan, T.H. (1901). Regeneration: 19; 128.
- 1907
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[Häufig ist eine] Art des Ersatzes, die normalerweise und ganz regelmäßig bei gewissen Verrichtungen und an bestimmten Teilen des Körpers vor sich geht; sie wird am besten durch einige Beispiele erläutert, wie die Ablösung und fortwährende Neubildung der Epidermisschichten, die periodische Häutung der Arthropoden und Vertebraten, das Ausfallen und den Ersatz der Haare und Federn, das Abwerfen des Geweihes und seine Neubildung, sowie manche andere derartige Fälle. Bei ihnen ordnet sich der Verlust und Ersatz von Teilen des Körpers in dessen gewöhnliche physiologische Verrichtungen ein und man hat daher von einer „physiologischen Regeneration“ gesprochen. Bezeichnender wäre es, wenn man sie unter Betonung des regelmäßig Wiederkehrenden gegenüber jenen nach gewaltsamen Eingriffen, mehr zufällig und gelegentlich eintretenden Neubildungen mit dem Namen der repetierenden Regeneration belegte.
Korschelt, E. (1907). Regeneration und Transplantation: 34-5; cf. id. (1913). Regeneration. Handwörterb. Naturwiss., Bd. 8, 159-199: 167.