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behaviour in rehearsalProbehandeln (ger.)

  • Planning actions in the mind.
    consciousness
    1911

    Die notwendig gewordene Aufhaltung der motorischen Abfuhr (des Handelns) wurde durch den Denkprozeß besorgt, welcher sich aus dem Vorstellen herausbildete. Das Denken wurde mit Eigenschaften ausgestattet, welche dem seelischen Apparat das Ertragen der erhöhten Reizspannung während des Aufschubs der Abfuhr ermöglichten. Es ist im wesentlichen ein Probehandeln mit Verschiebung kleinerer Besetzungsquantitäten, unter geringer Verausgabung (Abfuhr) derselben.

    Freud, S. (1911). Formulierungen über die zwei Prinzipien des psychischen Geschehens (Gesammelte Werke, vol. 8, 229-238): 233.

    1966

    [The enormous advantage of organisms that are able to manipulate symbols over those who can only react to signs is that all logical operations have not to be acted out, they can be computed

    Foerster, H. von (1966). From stimulus to symbol. The economy of biological computation. In: Buckley, W. (ed.) (1968). Modern Systems Research for the Behavioral Scientist. A Sourcebook, 170-181: 180.]