it is a great Mistake, to think, that the Supereminency of Individuals depends upon these Modes and Attributes of Motion, as Swiftness, Quickness, Agility, and the like; or that these Modes can give Preheminence to Creatures, or advance their Natures: If the Dignity of Animals depended upon these Properties, then the Heart, the Hound, and the Hare, would be preferable to Man; and the Horse more excellent than his Master; and then the feathered Kind would be superior to all other Creatures, and then an Individual of the human Nature might be justly esteemed, as the Royal Psalmist cries out, A Worm and no Man, since most other Creatures would have the Advantage of him. But the Value of any Class of Creatures is not to be taken from their excelling in these Attributes, Modes, or Properties; but from the Relation they stand in to their Creator, who is God, blessed for ever: And this Relation can never be had; from the Principles of our Philosophy, but must be discovered from a Revelation containing the Will of God.
- developmental system
- deviation
- diagrammatic type
- diakinesis
- diapause
- Dicotyledoneae
- differential gene activity
- differential reproduction
- differentiation
- digestion
- dignity of animals
- dinophany
- dinosaur
- dioecia
- diplobiontic
- diploid
- diplont
- diplophase
- diplotene
- direct/indirect fitness
- directional selection
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dignity of animalsWürde der Tiere (ger.)
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dignity: The quality of being worthy or honourable; worthiness, worth, nobleness, excellence. (OED)
- 1741
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Robinson, J. (1741). The Christian Philosopher: Or, A Divine Essay on the Doctrines of Man’s Universal Redemption, vol. 1: 125-6.
- 1764
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Mit den Thieren ist unser Verhältnis so beschaffen, daß wir kein Bedenken tragen dürfen, so bald ihr Leben uns beschwerlich oder ihr Tod nützlich seyn würde, sie zu tödten, und ihre Kräfte überhaupt zu unserm Nutzen zu gebrauchen. Denn wir haben den Nutzen des menschlichen Geschlechts höher zu schätzen, als den Nutzen der Thiere, oder als ihr Leben, weil wir keinen Fuß auf die Erde setzen können, ohne sehr viele zu ertreten; ferner weil jedes grössere Thier, welches wir leben lassen, eine Ursache des Todes vieler andern Thiere wird, weil wir keinen Unterschied der innerlichen Würde der Thiere wissen; und endlich weil wir die arbeitsamen Thiere schützen und ernähren.
Basedow, J.B. (1764). Methodischer Unterricht der Jugend in der Religion und Sittenlehre der Vernunft: 138-139.
- 1789
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Die Würde der Thiere ist demnach diese, daß sie als mitwürkende Substanzen zu dem großen Ziel der Vollkommenheit, geachtet werden können, welches der Schöpfer für alle seine Geschöpfe bestimteSmith, L. (1789). Tanker om Dyrenes Natur og Bestemmelse og Menneskets Pligter mod Dyrene (dt. Über die Natur und Bestimmung der Thiere wie auch von den Pflichten der Menschen gegen die Thiere, Kopenhagen 1790): 49; vgl. 45.
- 1791
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Die absolute Würde der Thiere besteht darin, daß sie lebendige, empfindende, intellektuelle Wesen sind, deren jedes für sich bestimmt ist, glücklich zu seyn, weil sie Fähigkeiten und Anlagen haben, Glückseligkeit zu genießen, und durch ihr Daseyn in Besitz von Freude und Glück gesetzt wurdenSmith, L. (1791). Forsøg til en fulstandig laerebygning om dyrenes Natur og bestemmelse Menneskets Pligter mod dyrene (dt. Versuch eines vollständigen Lehrgebäudes der Natur und Bestimmung der Thiere und der Pflichten des Menschen gegen die Thiere, Kopenhagen 1793): 331f.
- 1793
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Würde der ThiereSmith (1789/93). Versuch eines vollständigen Lehrgebäudes der Natur und Bestimmung der Thiere und der Pflichten des Menschen gegen die Thiere: 331.
Baranzke, H. (2002). Würde der Kreatur? Die Idee der Würde im Horizont der Bioethik.