diagrammatischen Typus, darstellbar nur als Diagramm (vgl. die Blütendiagramme) oder als Urformel
- developmental biology
- developmental cycle
- developmental genetics
- developmental mechanics
- developmental period
- developmental physiology
- developmental program
- developmental stage
- developmental system
- deviation
- diagrammatic type
- diakinesis
- diapause
- Dicotyledoneae
- differential gene activity
- differential reproduction
- differentiation
- digestion
- dignity of animals
- dinophany
- dinosaur
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diagrammatic typediagrammatischer Typus (ger.)
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The representation of the common body plan of a group of organisms in form of a sketch.
- 1948
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Remane, A. (1948). Die Theorie sprunghafter Typenneubildung und das Spezialisationsgesetz. Naturwiss. 35, 257-261: 260.
- 1951
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Das Eichhörnchen hat gleichzeitig einen Arttypus, einen Gattungstypus, es enthält zugleich den Typus der Säugetiere, Wirbeltiere usw. Diese Typenfolge beginnt mit einem ganz merkmalsarmen diagrammatischen Typus, jeder höherer Typus wird formen- und gestaltreicher, bis sich die Typenfolge in Arttypus asymptotisch einem existenzmöglichen Lebewesen nähert.
Remane, A. (1951). Das Problem des Typus in der morphologischen Biologie. Stud. Gen. 4, 390-399: 398.
- 1952
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Diagrammitscher Typus. Zahlreiche Organismen sind dadurch ausgezeichnet, daß sie in ihrer Gesamtorganisation, d.h. in allen ihren Organen homolog sind. Für solche Organismen oder Orane kann man eine „Strukturformel“ aufstellen; diese verzichtet auf die Darstellung oder spezielle Ausprägungsform der einzelnen Arten und setzt für ein Organ einfach ein Symbol
Remane, A. (1952). Die Grundlagen des natürlichen Systems, der vergleichenden Anatomie und der Phylogenetik. Theoretische Morphologie und Systematik I: 146-7.