Alternation of generations, esp. of a dioecious and a hermaphroditic generation. (OED 2011)
- 1851
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wir [müssen] vorerst eigentlichen Generationswechsel d.h. alternirende Generation und Heterogonie logisch unterscheiden
Müller, J. (1851). Über die Erzeugung von Schnecken in Holothurien. Bericht über die zur Bekanntmachung geeigneten Verhandlungen der Königlich-Preussischen Akademie der Wissenschaften zu Berlin, 628-648: 646.
- 1852
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Der Generationswechsel beruht auf der Folge zweier oder mehrerer Generationen von ungleichem Product, wovon eine Generation die geschlechtliche ist, auf einer Heterogonie, welche in einer der auf einander folgenden Generation wieder zur früheren Form zurückführt, also auf einer Heterogonie, die nach einem regelmässigen Cyclus von Gestalten wieder aufgehoben wird
Müller, J. (1852). Ueber die Erzeugung von Schnecken in Holothurien. Arch. Anat. Physiol. wiss. Med. 1-36: 26.
- 1875
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Heterogonie mit parthenogenesirenden Zwischengenerationen
Leuckart, R. (1875). Die Fortpflanzung der Blatt- und Rindenläuse. Mit Bemerkungen über die Reblaus. Mitth. d. landw. Instituts Univ. Leipzig 1, 116-148: 140.
- 1892
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Die Heterogonie unterscheidet sich von dem gewöhnlichen Generationswechsel oder der Metagenesis dadurch, dass die ungeschlechtliche Fortpflanzung durch Parthenogenesis ersetzt ist
Hertwig, R. (1892). Lehrbuch der Zoologie: 112.