In seiner Lebendigkeit unterscheidet sich […] der organische Körper vom anorganischen durch seinen positionalen Charakter oder seine Positonalität. Hierunter sei derjenige Grundzug seines Wesens verstanden, welcher einen Körper in seinem Sein zu einem gesetzten macht. Wie geschildert, bestimmen die Momente des „über ihm Hinaus“ und das „ihm Entgegen, in ihn Hinein“ ein spezifisches Sein des belebten Körpers, das im Grenzdurchgang angehoben und dadurch setzbar wird. In den spezifischen Weisen „über ihm hinaus“ und „ihm entgegen“ wird der Körper von ihm abgehoben und zu ihm in Beziehung gebracht, strenger gesagt: ist der Körper außerhalb und innerhalb seiner.
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