In den Hegevorschlägen für das Niederwild, insbesondere das Flugwild – Fasan, Rebhuhn und Birkwild – nimmt noch immer die Regulation der Beutegreifer einen weit breiteren Raum ein, als die Bemühungen, eine Steigerung der Niederwildbesätze durch Förderung ihrer Ernährungsgrundlage zu erreichen.
- positionality
- post-genomics
- post-stabilized harmony
- potonuon
- pre-conceptual judgements
- preadaptation
- preaptation
- precocial
- predation
- predator
- predator
- predator-mediated coexistence
- preformation
- prehatching parental care
- prehension
- preservation of species
- preservation teleology
- primary
- primary production
- primordial man
- primordial organism
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predatorBeutegreifer (ger.)
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An animal that preys on other animals; an animal that kills and eats prey; a carnivore. (OED 2011)
- 1960
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Brüll, H. (1960). Der derzeitige Stand subtiler Äsungsstudien des Flugwildes. International Union of Game Biologists, Transactions of the ivth Congress, Arnhem/Oosterbeek, 28 Sept.-5 Oct. 1959, 18-31: 18.
- 1972
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Die Fleisch-, Luder- und Aasverwerter werden noch immer unter dem Begriff „Raubtiere“ (Carnivora = Fleischfresser) zusammengefaßt, obwohl ihre große Bedeutung als „selektive Regulatoren“ heute mehr und mehr erkannt wird. Wir schlagen darum den neutralen Begriff „Beutegreifer“ vor.
Földes, L. & Brüll, H. (1972). Waidwerk der Gegenwart: 30.