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orderlinessPlanmäßigkeit (ger.)
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The functional structure of an organic system.
- 1824
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die anscheinende Planmäßigkeit [ist] für einen Beweis zu nehmen, daß die Thiere wirklich einen Plan bilden
French, J.O. (1824). Betrachtungen über das eigentliche Wesen des Instincts und den geistigen Unterschied zwischen Mensch und Thier. Notizen aus dem Gebiete der Natur- und Heilkunde 7, 209-218: 213.
- 1835
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Im Allgemeinen besteht an jedem einzelnen [organischen] Gebilde eine gewisse Planmäßigkeit im BildenBuquoy, G. von (1835). Eigenthümliche Darstellung der Hauptzüge der Physiologie. Isis 1835, Heft VI, 481-486: 483.
- 1851
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Jeder Entwicklungsprozess zeigt in seinem Verlaufe eine Planmässigkeit, die nur in einer inneren Lebensbestimmung ihren Grund haben kann; er zeigt uns zugleich allen äusseren Einflüssen gegenüber eine Selbstständigkeit, welche die innere Kraftbegabung des Lebens beweisetBraun, A. (1851). Betrachtungen über die Erscheinung der Verjüngung in der Natur: 347.
- 1858
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Einfachheit und Planmässigkeit aller gleichzeitigen und successiven Veränderungen in der organischen WeltBronn, H.G. (1858). Untersuchungen über die Entwickelungs-Gesetze der organischen Welt während der Bildungs-Zeit unserer Erd-Oberfläche: 487.
- 1908
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Planmässigkeit der Organismen
Uexküll, J. von (1908). Die neuen Fragen in der experimentellen Biologie. Rivista di Scienza „Scientia“ 4, Anno II, N. VII, 72-86: 79; id. (1913). Die Planmäßigkeit als oberstes Gesetz im Leben der Tiere. Die neue Rundschau 24, 820-829; id. (1913). Bausteine zu einer biologischen Weltanschauung: 25; 194.
- 1909
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Planmäßigkeit der Form
Rádl, E. (1905-09/13). Geschichte der biologischen Theorien, 2 vols.: I, 312.
- 1919
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Die Planmäßigkeit der Form bedingt die Geschlossenheit ihrer DeterminationSchaxel, J. (1919). Grundzüge der Theorienbildung in der Biologie: 43.