Maleness is characterized, in the male element, by the absence of a cytoplasmic field in which nuclear motion or karyokinesis can occur
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fieldFeld (ger.)
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A region of an embryo capable of developing into a particular organ; a supposed system of influences regarded as collectively causing the differentiation of tissue. (OED)
- 1890
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Ryder, J.A. (1890). The origin of sex through cumulative integration, and the relation of sexuality to the genesis of species. Proc. Amer. Philos. Soc. 28, 109-59: 121; cf. 119.
- 1896
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The nucleus cannot operate without a cytoplasmic field in which its peculiar powers may come into play; but this field is created and moulded by itself
Wilson, E.B. (1896). The Cell in Development and Inheritance: 327; cf. Mocek, R. (2004). Von der Entelechie zum Feldbegriff. Zu einer Besonderheit der Theoriegeschichte der Entwicklungsphysiologie. Verh. Gesch. Theor. Biol. 10, 135-57: 142.
- 1899
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The cytoplasmic field is uniform, and, as we shall see, there is no indication of the participation of any of these structures [archoplasm, centrosphere or centrosome] in the processes of maturation.
Crampton, H.E. (1899). Studies on the early history of the ascidian egg. J. Morphol. 15, 29-56: 43.
- 1912
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[Der Nachweis einer realen Präexistenz einer Morphe kann nun in dem Sinne erfolgen, dass, ehe dieselbe durch entsprechende räumliche Verteilung der involvierten Elemente verwirklicht wird, auf ein den betreffenden Bezirk beschränkter und in entsprechender Konfiguration in irgendeiner Hinsicht ausgezeichneter Zustand des Geschehnsfeldes festgestellt wird.
Gurwitsch, V.A. (1912). Die Vererbung als Verwirklichungsvorgang. Biol. Centralbl. 32, 458-86: 466.]
- 1912
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[sobald wir innerhalb eines Kraftfeldes eine Niveaufläche als Ort des Geschehnsmaximums und eine Anzahl mit der ersteren kongruenten Flächen, innerhalb welcher die Intensität des gleichen Geschehnsprinzips als Funktion der Entfernung von ersterer abnimmt, nachweisen und andererseits Veranlassung haben, die Elemente des ganzen Kraftfeldes [...] für äquipotentiell zu halten, ist die [...] dynamisch präformierte Morphe ebenso real und ebenso genau definiert, wie etwa magnetische, durch Eisenfeile event. materialisierbare Kraftlinien.
Gurwitsch, V.A. (1912). Die Vererbung als Verwirklichungsvorgang. Biol. Centralbl. 32, 458-86: 478.]
- 1921
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Ein solches Stück eines Organisationszentrums kann man kurz einen »Organisator« nennen; er schafft sich in dem indifferenten Material, in dem er liegt oder in welches er künstlich verpflanzt wird, ein »Organisationsfeld« von bestimmter Richtung und Ausdehnung.
Spemann, H. (1921). Die Erzeugung tierischer Chimären durch heteroplastische embryonale Transplantation zwischen Triton cristatus und taeniatus. Arch. Entwicklungsmech. Org. 48, 533-70: 568.
- 1922
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Der Ort des embryonalen Geschehens und der Formbildung ist ein »Feld« (im physikalischen Sprachgebrauch), dessen Grenzen mit den jeweiligen des Embryo im allgemeinen nicht zusammenfallen, vielmehr dieselben überschreiten. Die Embryogenese spiele sich mit anderen Worten innerhalb eines Feldes ab. […] Als »Feld« wird hier ein Raumbezirk verstanden, in welchem durch die Angabe der Coordinaten jedes beliebigen Punktes auch die Gesamtheit der Einwirkungen auf ein im betreffenden Punkte befindlichen Objekte in eindeutiger Weise festgesetzt wird.
Gurwitsch, V.A. (1922). Über den Begriff des Embryonalen Feldes. Arch. Entwicklungsmech. Org. 51, 383-415: 392.
- 1923
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[Gene sind] bestimmt konfigurierte Bahnen, d.h. kleine dynamische Felder, deren Dasein ununterbrochen und beharrend ist, und die von einer Generation zur nächsten übertragen werden
Gurwitsch, A. (1923). Versuch einer synthetischen Biologie: 25-6.
- 1925
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Man verstehe nun unter dieser „Struktur‟ nicht etwas Ausgebildetes, sondern etwas Potentielles; das „Feld‟ sei Wirkungssystem und die „Struktur‟ die räumliche Anordnung solchen Wirkens; „wenn‟ diese und diese Erscheinung an der und der Stelle des Feldes auftritt, wird die und die Wirkung beobachtet; und aus allen diesen Wirkungen („wenn... auftritt‟) zusammen erschließen wir die Gestalt, die Anordnung, die „Struktur‟ des Feldes; aus seinen Wirkungen lernen wir so das Feld kennen.
Weiss, P. (1925). Unabhängigkeit der Extremitätenregeneration vom Skelett (bei Triton cristatus). Roux Arch. Entwicklungsmech. Org. 104, 359-94: 386.
- 1926
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Ein organisationsfähiges, also selbst – wenn auch nur latent – organisiertes Materialganzes bezeichne ich als „Wirkungskreis“, die Gesamtheit und Einheit von typisch angeordneten Wirkungsmöglichkeiten darin sein „Wirkungsfeld“, spezieller als „Organisation-“ oder „Determinationsfeld“. […] Hier im Felde, das über einem Material lagert, haben wir nun endlich auch den Ausdruck der Organisations-(Gestaltungs-)potenz dieses Materials. Organisation-(Gestaltungs)potenz kommt nur einem Materialganzen zu
Weiss, P. (1926). Morphodynamik. Ein Einblick in die Gesetze der organischen Gestaltung an Hand von experimentellen Ergebnissen: 23-4.
- 1927
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Der Feldbegriff ist der Absicht entsprungen, die von Driesch in die Biologie eingeführte grundlegende Erkenntnis, daß das Schicksal eines Teiles des Embryo im allgemeinen Funktion von seinen Beziehungen zum Ganzen ist, zu einem für die Forschung fruchtbaren Prinzip zu gestalten.
Gurwitsch, V.A. (1927). Weiterbildung und Verallgemeinerung des Feldbegriffes. W. Roux’ Arch. Entwicklungsmech. Org. 112, 433-454: 434.
- 1932
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field of gene combinations
Wright, S. (1932). The roles of mutation, inbreeding, crossbreading, and selection in evolution. Proc. Sixth Intern. Congr. Genet. 1, 356-66: 360.
- 2011
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Ein Feld ist eine Region eines sich entwickelnden Organismus (eines Keims), die unter dem determinierenden Einfluss eines die Entwicklung steuernden chemischen Stoffes steht.
Toepfer, G. (2011). Historisches Wörterbuch der Biologie. Geschichte und Theorie der biologischen Grundbegriffe, vol. 1: 553.
Herrmann, H. (1964). Biological field phenomena: facts and concepts. In: Oppenheimer, J.M. (1967). Essays in the History of Embryology and Biology.
Opitz, J.M. (1985). The developmental field concept. American Journal of Medical Genetics 21, 1-11.
Mocek, R. (2004). Von der Entelechie zum Feldbegriff. Zu einer Besonderheit der Theoriegeschichte der Entwicklungsphysiologie. Verh. Gesch. Theor. Biol. 10, 135-57.