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principle of progressionVervollkommnungsprinzip (ger.)

  • definition needed!
    progress
    1846

    Der Organismus wird gezeugt und stirbt; er zeugt seines Gleichen in der Fortpflanzung; er verjüngt sich und wird aus der Nahrung wiedergeboren; er hat eine Assimilationkraft des Anorganischen, Wachstum, Ausbildung, inneres Entwickelungs- und Vervollkommnungsprinzip, der Gegensatz von Leben und Tod tritt hier auf, während im Anorganischen ewig gleiche Gesetzmässigkeit, kein Leben und Sterben, keine Vervollkommnung, keine Zeugung und Wiedererzeugung vorhanden ist.

    Schultz-Schultzenstein, C.H. (1846). Zur Philosophie der organischen Natur. Jahrbücher für speculative Philosophie 1 (Heft 4), 89-98: 92.

    1865

    Das Nützlichkeitsprincip hat auf die Ausbildung der physiologischen, das Vervollkommnungsprincip vorzugsweise auf die Umgestaltung der morphologischen Eigenthümlichkeiten Einfluss. 

    Nägeli, C. (1865). Entstehung und Begriff der naturhistorischen Art: 29.