[Platons] Bemerkung, daß die Selbstbewegung und Selbstveränderung, Leben und Empfindung im Gefolge haben und von Leben und Empfindung außer uns einzige Kennzeichen sind
- secondary sexual characters
- secretion
- sedentary bird
- segregation distortion
- selection
- selection pressure
- selective value
- selecton
- self
- self-adaptation
- self-alteration
- self-concept
- self-construction
- self-creation
- self-decomposition
- self-development
- self-differentiation
- self-expression
- self-feeling
- self-formation
- self-generation
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self-alterationSelbstveränderung (ger.)
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The capacity of living beings to change their own body and pattern of activities.
- 1791
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Tiedemann, D. (1791). Geist der spekulativen Philosophie, Bd. 2. Von Sokrates bis Carneades: 99.
- 1817
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Das unorganische Wesen wird von dem äusseren Einfluss umgestaltet, das organische aber gestaltet sich auf Veranlassung der äussern Einflüsse selbst um. Bei dieser Reaction des organischen Wesens und bei diesem Selbstverändern seiner Verhältnisse zur Aussenwelt richtet sich das organische Wesen nach der Beschaffenheit der äusseren Objecte oft bewunderungswürdig einMayer, A.C. (1817). Ueber eine neue Begriffsbestimmung (Definition) des Lebens. Deutsch. Arch. Physiol. 3, 84-104: 99.
- 1842
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stetige Selbstveränderung steht in auffallendem Contraste zu der starren Unveränderlichkeit des Leblosen [...] das Organische […] ist in fortwährender Bildung und Selbstentwicklung begriffen, deren Grund und Zweck in ihm selber liegt, obgleich sie an das Vorhandensein äußerlicher Bedingungen und Mittel gebunden ist
P. & Jüngken, J.C. (1842). Psychologie. Encyclopädisches Wörterbuch der medicinischen Wissenschaften, Bd. 28, 223-324: 225; vgl. Jessen, P.W. (1855). Versuch einer wissenschaftlichen Begründung der Psychologie: 60.
- 1892
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Selbstveränderung [als Ausdruck eines] immanenten mechanischen VeränderungsvermögenRoux, W. (1892). Ziele und Wege der Entwickelungsmechanik. In: Gesammelte Abhandlungen über Entwickelungsmechanik der Organismen, Bd. 2 (Leipzig 1895), 55-94: 63.
- 1913
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doppelsinnigen SelbstveränderungTschermak, A. von (1913). Physiologie. In: Sarason, D. (Hg.). Das Jahr 1913, 342-350: 342.