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conditions of existenceconditions d’existence (fr.); Existenzbedingungen (ger.)

  • The abiotic and biotic factors that influence and shape the life of organisms.  
    environment conditions of life
    1800
    une des conditions de l’existence de tout animal
    Cuvier, G. (1800). Leçons d’anatomie comparée, vol. 1: 51.
    1800

    es ist einleuchtend, daß eine gewisse Harmonie unter den aufeinander wirkenden Organen eine nothwendige Bedingung der Existenz des Wesens ist, dem sie angehören

    Cuvier, G. (1800). Leçons d’anatomie comparée, vol. 1 (Germ. Vorlesungen über vergleichende Anatomie, vol. 1, Leipzig 1809): 39.

    1817

    Comme rien ne peut exister s’il ne réunit les conditions qui rendent son existence possible, les différentes parties de chaque être doivent être coordonnées de manière á rendre possible l’être total, non seulement en lui-même, mais dans ses rapports avec ceux qui lui l’entourent

    Cuvier, G. (1817). Le règne animal, 4 vols.: I, 6.

    1840
    adaptation of organic beings to their destined conditions of existence
    Strickland, H.E. (1840). Observations upon the affinities and analogies of organized beings. Mag. Nat. Hist. 4, 219-226: 222.
    1849

    Die Masse der Luft-Insekten und der Säugethiere konnte nicht vor den Dikotyledonen, der Mensch nicht vor dem Daseyn der Säugthiere, ja nicht vor der Schöpfung der beiden ganzen Naturreiche ihre Existenz-Bedingungen finden.

    Bronn, H.G. (with the collaboration of H.R. Göppert & H. von Meyer) (1849). Index palaeontologicus, oder Uebersicht der bis jetzt bekannten fossilen Organismen, Abt. 2. Enumerator palaeontologicus: 975.

    1856-58
    adapted to its conditions of existence
    Darwin, C. [1856-58]. Natural Selection (Charles Darwin’s Natural Selection, ed. R.C. Stauffer, Cambridge 1975): 219.
    1866

    Unter Oecologie verstehen wir die gesammte Wissenschaft von den Beziehungen des Organismus zur umgebenden Aussenwelt, wohin wir im weiteren Sinne alle „Existenz-Bedingungen“ rechnen können. Diese sind theils organischer, theils anorganischer Natur; sowohl diese als jene sind […] von der grössten Bedeutung für die Form der Organismen, weil sie dieselbe zwingen, sich ihnen anzupassen. Zu den anorganischen Existenz-Bedingungen, welchen sich jeder Organismus anpassen muss, gehören zunächst die physikalischen und chemischen Eigenschaften seines Wohnortes, das Klima (Licht, Wärme, Feuchtigkeits- und Electricitäts- Verhältnisse der Atmosphäre), die anorganischen Nahrungsmittel, Beschaffenheit des Wassers und des Bodens etc. Als organische Existenz-Bedingungen betrachten wir die sämmtlichen Verhältnisse des Organismus zu allen übrigen Organismen, mit denen er in Berührung kommt, und von denen die meisten entweder zu seinem Nutzen oder zu seinem Schaden beitragen

    Haeckel, E. (1866). Generelle Morphologie der Organismen, vol. 1: 286.

    1880

    Existenzbedingungen der Thiere

    Semper, L.G. (1880). Die natürlichen Existenzbedingungen der Thiere.