wie […] ‚Kausalität‘ zwiefache Beziehung ausdrückt, nämlich einmal die notwendige Abhängigkeit einer ganz beliebigen spezifischen Mannigfaltigkeitskonstellation eines Systems von jeder, also auch von einer beliebig als ‚Anfang‘ gewählten früheren seiner spezifischen Konstellationen, und zum andern die Abhängigkeit jedes Einzelgeschehens im Verlaufe einer Konstellationsänderung von den ‚rational-kausalen‘ konstanten Potenzen der Natur, so kann auch ‚Finalität‘ zu jeder dieser Seiten des Kausalen das Korrelat liefern. In Hinsicht der Konstellationskausalität ist Finalität eine bloße Umkehrung. ‚Teleologie‘ bedeutet hier nichts gerade Scharfes, kann vielmehr ein Tummelplatz von Begriffsspielereien werden und ist das in früherer Zeit tatsächlich gewesen.
- competitive exclusion principle
- comprehension
- compulsive act
- conditioned reflex
- conditioning
- conditions of existence
- conditions of life
- conjugation
- consciousness
- consilience
- constellation causality
- constraint
- constructional morphology
- constructive metabolism
- consumer
- contest
- continuity of germ-protoplasm
- contrapuntal relation
- control
- control loop
- convergence
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constellation causalityKonstellationskausalität (ger.)
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A form of causality that is due to the arrangement of parts in a system.
- 1904
-
Driesch, H. (1904). Naturbegriffe und Natururteile: 210; id. (1912). Ordnungslehre: 210.