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causal systemWirkungsgefüge (ger.)
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A pattern of causal links within a system.
- 1922
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das Wirkungsgefüge […], das wir in seiner Gesamtheit als Anpassung bezeichnenSüffert, F. (1922). [Rez. Knoll, F. (1921). Insekten und Blumen. Experimentelle Arbeiten zur Vertiefung unserer Kenntnisse über die Wechselbeziehungen zwischen Pflanzen und Tieren]. Zeitschrift für induktive Abstammungsund Vererbungslehre 29, 202-207: 205.
- 1930
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selbständige Teilprozesse [die] ihre Selbständigkeit aber erst im Rahmen des Ganzen, in dessen Wirkungsgefüge sie gestanden waren, erworben habenWeiss, P.A. (1930). Entwicklungsphysiologie der Tiere: 130.
- 1954
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Diese beiden Systeme [einer biologischen und technischen Regelung] haben weder in ihrer äußeren Gestalt, noch in der Art ihres „Baumaterials“, noch hinsichtlich der physikalischen Mechanismen, auf denen die Funktion ihrer Elemente beruht, die geringste Ähnlichkeit miteinander. Trotzdem verhalten sie sich in den gleichen Situationen gleich. Das beruht darauf, daß sie aus Steuerkörpern zusammengesetzt sind und daß die Form der Verknüpfung der Steuerkörper bei beiden dieselbe ist, nämlich der Regelkreis. Für diesen Begriff, „Form der Verknüpfung der Steuerkörper“ braucht man eine kurze Bezeichnung. Ich möchte „Wirkungsgefüge“ vorschlagen. Die Zahl der theoretisch möglichen Wirkungsgefüge ist unbegrenzt. Aber es gibt – so viel ich sehe – nur drei Grundformen, aus denen sich alle anderen zusammensetzen lassen, die „Kette“, die „Masche“ und den „Kreis“ (Bild 9).
Mittelstaedt, H. (1954). Regelung in der Biologie. Regelungstechnik 2, 177-181: 179-80.
- 1971
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Ein Wirkungsgefüge [...] ist ein System, dessen Elemente durch unmittelbare gegenseitige Einwirkung miteinander verbunden sind. Wenn ich ein Element eines derartigen Systems beeinflusse, werden aufgrund der Wechselwirkung die übrigen Elemente in Mitleidenschaft gezogenSachsse, H. (1971). Einführung in die Kybernetik: 4.