- self-formation
- self-generation
- self-limitation
- self-motion
- self-organization
- self-organizing being
- self-perception
- self-perseverance
- self-preservation
- self-production
- self-regulation
- self-reproduction
- self-selection
- semaphoront
- semelparity
- senescence
- sense organ
- sensibility
- sentiment
- serial homology
- series of forms
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self-regulationSelbstregulation (ger.)
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Regulation, control, or direction by or of oneself (itself). (OED 2011)
- 1827
-
the interposition of an intermediate central Nervous System […] will be accompanied by a greater degree of power of volition and self-regulationCarus, C.G. (1827). An Introduction to the Comparative Anatomy of Animals, vol. 1 (transl. by R.T. Gore): 45; vgl. Carus, C.G. (1818). Lehrbuch der Zootomie, Bd. 1: 33.
- 1831
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Selbstregulirung der Wehenthätigkeit
Löwenstein, A.S. (1831). Der theoretische und praktische Geburtshelfer: 324.
- 1831
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The self-regulating adaptive disposition of organized life may, in part, be traced to the extreme fecundity of Nature, who […] has, in all the varieties of her offspring a prolific power much beyond […] what is necessary to fill up the vacancies caused by senile deathMatthew, T.P. (1831). Naval Timber and Arboriculture (in: Limoges, C. (1970). La sélection naturelle. Étude sur la première constitution d’un concept (1837-1859), 155-159): 157.
- 1845
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Selbstregulirung seiner Denkfunktionen
Feuchtersleben, E. von (1845). Lehrbuch der ärztlichen Seelenkunde: 34.
- 1853
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the one culminating purpose to which all the lower spheres of organization perpetually tend; – that, namely, of producing an independent individual, containing in it the power of self-regulation, and capable of reacting in opposition to the outward impulses of natureMorell, J.D. (1853). Elements of Psychology, part 1: 51.
- 1858
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Selbstregulirung des Blutes hinsichtlich der Verhältnisse seiner Bestandtheile
Meissner, G. (1858). Bericht über die Fortschritte der Anotomie und Physiologie im Jahre 1857: 342.
- 1864
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Alle [Muskeln] besitzen jene Selbstregulation, die nach dem Gesetze wirkt, dass die Summe der in lebendige Kräfte umgewandelten Spannkräfte Function der Spannung ist, in welcher sich der Muskel im Momente der Reizung befindetHeidenhain, R. (1864). Mechanische Leistung, Wärmeentwicklung und Stoffumsatz bei der Muskelthätigkeit: 174.
- 1864
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Es findet in dem Muskel eine Selbstregulation statt, wie in einer Dampfmaschine, die eine Vorrichtung besässe, in jedem Augenblicke die Kohlenverbrennung nach der zu verrichtenden Arbeit zu regulirenHeidenhain, R. (1864). Mechanische Leistung, Wärmeentwicklung und Stoffumsatz bei der Muskelthätigkeit: 173.
- 1874
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Wie der Wille nur ein innerer Reiz ist, der, nachdem er den ersten Anstoss zur Bwegung gegeben, den weiteren Ablauf der Selstregulirung des physiologischen Mechanismus überlässt, so wird, wenn der letztere durch irgend einen äusseren Reiz ausgelöst wird, natürlich eine ähnliche Anpassung an die äusseren Umstände stattfinden, ohne dass eine bewusste Empfindung des Reizes hierzu erforderlich wäre.
Wundt, W. (1874). Grundzüge der physiologischen Psychologie: 825; cf. 830; 836.
- 1881
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Selbstregulation [...] erste wesentliche Eigenschaft des OrganischenRoux, W. (1881). Der Kampf der Theile im Organismus: 228.
- 1896
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Das Wort Selbstregulation bezeichnet hier, ähnlich wie das verwandte aber engere Wort Kompensation einen zunächst rein deskriptiven Kollektivbegriff; es beschreibt gewisse für Erzielung eines normalen Entwickelungsprodukts zweckmäßige ontogenetische Vorkommnisse, ohne für oder gegen specifisch vitale Gesetzlichkeiten etwas auszusagen; wenigstens wollen wir hier das Wort in diesem deskriptiven Kollektivsinne anwenden und ist es von anderen Biologen – ich nenne nur Goltz, Pflüger, Pfeffer, Roux – stets in diesem Sinne angewandt worden.
Driesch, H. (1896). Die taktische Reizbarkeit der Mesenchymzellen von Echinus microtuberculatus. Archiv für Entwicklungsmechanik der Organismen 3, 362-380: 377.
- 1918
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Wie es im Einzelorganismus eine ›Selbstregulation‹ gibt, so auch in der Lebensgemeinschaft; sie ist es, die sich in der Erhaltung des biologischen Gleichgewichts aussprichtThienemann, A. (1918). Lebensgemeinschaft und Lebensraum. Naturwiss. Wochenschr. N.F. 17, 281-290; 297-303: 287.
- 1924
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Die Glieder der Biocönose sind voneinander abhängig und werden durch den Zustand gegenseitiger Bedingtheit in ein biologisches Gleichgewicht gezwängt, das sich durch Selbstregulation erhält und um einen Mittelzustand schwanktHesse, R. (1924). Tiergeographie auf ökologischer Grundlage: 143.
- 1940
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Selbstregulation [...] ›reflexive‹ Bestimmtheit des OrganismusHönigswald, R. (ca. 1940). Die Grundlagen der allgemeinen Methodenlehre, II. Teil (Bonn 1970): 14f.
- 1956
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Selbstregulation [ist] ebenso eine Grundeigenschaft der Lebensgemeinschaft wie des EinzelorganismusThienemann, A. (1956). Leben und Umwelt. Vom Gesamthaushalt der Natur: 49.