Ist es also die Fähigkeit, unter nicht zu grossen Veränderungen der Wärmeableitung sich eine innere constante Temperatur zu erhalten, eine auf einen grossen Theils erkennbaren Mechanismus beruhende Fähigkeit, ist es ferner das Bedürfnisse der inneren Organe, dieser constanten Temperatur zu geniessen, wodurch sich die warmblütigen Thiere von den kaltblütigen auszeichnen, ist die Organisation der letztern gar nicht hierauf berechnet, so scheint es mir weit entsprechender, wenn man diese beiden Abtheilungen des Thierreiches als „gleichwarme“ und „wechselwarme“ oder „homöotherme“ und „poikolotherme“ unterscheidet.
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homoeothermichomöotherm (ger.)
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Maintaining an almost constant body temperature; warm-blooded; homothermous. (OED 2011)
- 1847
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Bergmann, C. (1847). Ueber die Verhältnisse der Wärmeökonomie der Thiere zu ihrer Grösse. Göttinger Studien 1, 595-708: 613; cf. Coleman, W. (1979). Bergmann’s rule. Animal heat as a biological phenomenon. Stud. Hist. Biol. 3, 67-88.
- 1889
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Homœothermic, […] of even temperature: applied to warm-blooded animals which maintain the same temperature, irrespective of that of the surrounding medium
Wingrave, V.H.W. (1889) Dunman’s Glossary of Biological Terms (rev. ed.), Appendix: 175.
Coleman, W. (1979). Bergmann’s rule. Animal heat as a biological phenomenon. Stud. Hist. Biol. 3, 67-88.