As I hope to show, the experimental facts thus far obtained have confirmed Lorenz’s views on the two main points: (1) intraspecific social relations in many animals are largely dependent on innate behavior, and (2) innate social responses are dependent on the display of releasers.
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social releasersozialer Auslöser (ger.)
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A stimulus used in (intraspecific) communication.
- 1948
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Tinbergen, N. (1948). Social releasers and the experimental method required for their study. Wilson Bulletin 60, 6-52: 7-8.
- 1951
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Zumeist hat ein Auslöser die Aufgabe, eine Reaktion des Artgenossen hervorzurufen, und deshalb habe ich Lorenzʼ Ausdruck ins Englische mit „social releaser“ übersetzt. Seit aber Baerends (1951) gezeigt hat, daß es auch interspezifische Auslöser gibt, glaube ich, daß wir besser den ursprünglichen Ausdruck beibehalten.
Tinbergen, N. (1951). The Study of Instinct. (germ.: Instinktlehre. Vergleichende Erforschung angeborenen Verhaltens (Berlin 1972)): 52.
- 1953
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Vielleicht hat sich die Höhlendemonstration einmal aus dem undifferenzierteren Inspizieren zum sozialen Auslöser entwickelt.
Jacobs, W. (1953). Verhaltensbiologische Studien an Feldheuschrecken: 54.
- 1953
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The red patch on the bill seems to be a genuine social releaser.
Tinbergen, N. (1953). The Herring Gull’s World: 208.
- 1972
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Es ist […] von Vorteil für jede Art gewesen, Mitteilungen unter Partnern zu ermöglichen. Solche Mitteilungen nennt man mit Lorenz (1935) und Tinbergen (1948, 1952, 1955) soziale Auslöser oder Signale. Das können Bewegungen und Haltungen, Töne, Düfte und Berührungen, aber auch auffällige Farben und Muster sein.
Ploog, D. (1972). Kommunikation in Affengesellschaften und deren Bedeutung für die Verständigungsweisen des Menschen. In: Gadamer, H.-G. & Vogler, P. (eds.). Neue Anthropologie, vol. 2. Biologische Anthropologie, Teil 2, 98-178: 106.
- 1978
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Man hat vorgeschlagen, die hier in Rede stehenden Reiz-Sende-Apparate als „soziale“ Auslöser (englisch social releasers) zu bezeichnen. Dem steht entgegen, daß es nicht wenige Auslöser gibt, die einen AAM einer anderen Spezies zum Ansprechen bringen.
Lorenz, K. (1978). Vergleichende Verhaltensforschung. Grundlagen der Ethologie: 133.