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luxurianceLuxusbildung (ger.)
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The condition of being luxuriant; superabundant growth or development; exuberance; an instance of this. (OED 2011)
- 1852
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Ueberbildungen (Luxusbildungen, Hypertrophien) der Blattvegetation
Schultz-Schultzenstein, K.H. (1852). Die organischen Entwicklungsstufen der Anaphytosen an den Pflanzen. Flora oder allgemeine botanische Zeitung 35, 577-585; 598-608: 579f.
- 1854
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Das Pus bonum et laudabile der Chirurgen ist an sich eine unnütze Production, eine reine Luxusbildung, allein sie ist meist unschädlichVirchow, R. (1854). Allgemeine Störungen der Ernährung. In: ders. (Hg.). Handbuch der speciellen Pathologie und Therapie, Bd. 1. Allgemeine Störungen der Ernährung und des Blutes, Krankheiten des Bewegungsapparates, 271-371: 349; vgl. auch Weber, C.O. (1858). Zur Entwicklungsgeschichte des Eiters. Archiv für pathologische Anatomie und Physiologie 15, 465-530: 514.
- 1864
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Dass im Nervensystem eine grosse Luxusbildung herrsche und daher das Vikarriiren einzelner Theile für andere, pathologisch veränderte, eintreten könne, ist eine noch nicht gehörig gewürdigte Thatsache. Die grösste Luxusbildung herrscht in den Intelligenzsphären des Gehirns, da bekanntlich die eine Grosshirnhemisphäre atrophisch sein kann, ohne merkliche geistige Störungen hervorzurufenBenedikt, M. (1864). Elektrotherapeutische und physiologische Studien über Augenmuskellähmungen. Archiv für Ophthalmologie 10, 97-122: 120.
- 1937
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Luxusbildung [als] eine Eigenschaft, welche den funktionell zweckmäßigen (nicht nur den notwendigen) Ausbildungsgrad überschritten, einen schädlichen Ausbildungsgrad aber noch nicht erreicht hatKrieg, H. (1937). Luxusbildungen bei Tieren unter besonderer Berücksichtigung der luftlebenden Wirbeltiere. Zool. Jahrb. (Abt. Systematik) 69, 303-318: 313.
- 1947
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Luxusbildungen [als] tragbare SinnlosigkeitenRensch, B. (1947). Neuere Probleme der Abstammungslehre: 64.
- 1974
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Die Träger von Luxusbildungen zeigen, bis zu welchem Grade die Selbstbehauptung der Individuen durch die Belange der Arterhaltung beschränkt werden kannKoepcke, H.-W. (1971-74). Die Lebensformen, 2 Bde.: II, 902.