Result of Your Query

A   B   C   D   E   F   G   H   I   J   K   L   M   N   O   P   Q   R   S   T   U   V   W   X   Z

seasonal dimorphismSaison-Dimorphismus (ger.)

  • A variation in the appearance of different broods of the same insect according to the time of year at which they are produced. (OED 2012)
    metamorphosis
    1866

    The spring and autumn broods of some European species [of Lepidoptera] differ very remarkably; and this must be considered as a phenomenon of an analogous though not of an identical nature. Araschnia prorsa, of Central Europe, is a striking example of this alternate or seasonal dimorphism.

    Wallace, A.R. (1866). On the phenomena of variation and geographical distribution as illustrated by the Papilionidae of the Malayan Region. Transactions of the Linnean Society 25, 1-71: 9.

    1868

    “seasonal” dimorphism

    Edwards, W.H. (1868-72). The Butterflies of North America, vol. 1: Papilio III (Ajax, Var. Marcellus, Boisduval): [p. 3]; with reference to Wallace.

    1875

    Die Erscheinung, welche hier einer näheren Untersuchung unterworfen werden soll, ist schon seit geraumer Zeit bekannt. In den dreissiger Jahren dieses Jahrhunderts wurde nachgewiesen, dass zwei bisher als besondere Arten aufgeführte Formen der Schmetterlings-Gattung Vanessa trotz ihrer sehr verschiedenen Färbung und Zeichnung in Wahrheit ein und derselben Art angehören, dass also diese Art dimorph ist, doch so, dass die beiden Formen, unter welchen sie auftritt, nicht gleichzeitig erscheinen, sondern zu verschiedenen Jahreszeiten, die eine im ersten Frühling, die andere im Sommer. Wallace hat später diese Art des Dimorphismus mit dem Namen des Saison-Dimorphismus belegt

    Weismann, A. (1875). Studien zur Descendenz-Theorie, vol. 1. Ueber den Saison-Dimorphismus der Schmetterlinge: 1. 

    1916

    Unter Saisondimorphismus der Schmetterlinge versteht man die Erscheinung, daß einige Arten in zwei oft auffällig verschiedenen Formen vorkommen, die nach den Jahreszeiten miteinander abwechseln und daher als Winter- und Sommervariante bezeichnet werden können.

    Hertwig, O. (1916). Das Werden der Organismen: 306.