ideas derived from the study of the phenomena of generation enter in various ways into the conception of biological species.
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biological speciesespèce biologique (fr.); biologische Art (ger.)
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A species as defined by biological relationships between its members, rather than by morphological or other features thought to be distinctive of it; esp. a group of organisms constituting a distinct and genetically related population whose members produce fertile offspring by breeding among themselves and generally not with members of other populations. (OED 2010)
- 1876
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Huxley, T.H. (1876). Species. The American Cyclopaedia, vol. 15, 233-236: 234.
- 1876
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The fact that living beings originate by generation from other living beings is one of the circumstances in their history which most completely differentiates them from minerals. This process of generation enters in various ways into the conception of biological species.
Huxley, T.H. (1876). What are species?. Popular Science Monthly, Aug. 1876, 409-415: 411.
- 1885
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es gibt kein einziges äusseres und inneres Merkmal, woran man diese Formen mit einiger Sicherheit unterscheiden könnte. Die angegebenen Merkmale sind zugleich auch solche der Entwickelung. Es sind eben biologische Arten, die sich nur durch den Aufenthaltsort sicher unterscheiden, in der Form aber allerlei Übergänge zu einander zeigen
Klunzinger, C.B. (1885). Über Bach- und Seeforellen. Jahreshefte des Vereins für Vaterländische Naturkunde in Württemberg 41, 266-288: 283.
- 1888
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Es kann meiner Ansicht nach keinem Zweifel unterliegen, dass u.a. auch für die Entstehung neuer Formen unserer Süsswasserfische das Leben in bestimmt gearteten Gewässern maassgebend gewesen ist. Die so nahe verwandten Lachsarten unserer Süsswasser sind offenbar zum Theil Oertlichkeitsformen, oder sie sind sichtlich von der Beschaffenheit des Wassers, in welchem sie leben, beeinflusst. […] In der letzten Zeit hat Prof. Klunzinger gewiss mit vollem Recht die übrigens von mir längst getheilte Ansicht öffentlich vertreten, dass beide Fische eine und dieselbe Art sind. Aber sie sind durch die Einflüsse des verschiedenen Aufenthalts, der eine in Seen, der andere im rasch fliessenden Wasser der Bergbäche lebend, derart verschieden geworden, dass man sie bis dahin für verschiedene Arten angesprochen hat, trotzdem man von jeher die grössten Schwierigkeiten fand, eine wirklich bestimmte Unterscheidung zwischen ihnen zu treffen. In ähnlich geringem Grade ist nun aber auch die Lachsforelle, Salmo trutta, von der See- und der Bachforelle verschieden, so dass man mit Klunzinger wohl auch diese als „biologische Art“ wird ansehen dürfen.
Eimer, G.H.T. (1888). Die Entstehung der Arten auf Grund von Vererben erworbener Eigenschaften nach den Gesetzen organischen Wachsens: 113-4.
- 1892
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Die Nadelroste bieten […] ein interessantes Beispiel sehr ähnlicher Pilze, die sich fast nur durch ihre Lebensweise unterscheiden. Derartiger mehr biologischer als morphologischer Species finden sich unter den Uredineen, zumal den heteröcischen, nicht wenige.
Klebahn, H. (1892). Kulturversuche mit heteröcischen Uredineen. Z. Pflanzenkrankh. 2, 258-275; 332-343: 274; cf. id. (1898). Ueber den gegenwärtigen Stand der Biologie der Rostpilze. Botan. Zeitung 56, 145-158: 147.
- 1894
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ich [habe] es fur das beste gehalten, fortwährend die alten Species zu behalten und die neu ausgeschiedenen Formen als specialisirte Formen (formae speciales) zu fassen, und wäre dann unter diesem Namen eine neue Art systematischer Einheit zu verstehen, die freilich scheinbar den alten morphologiscben Species untergeordnet ist, aber in der That selbständige, durch Zerspaltung dieser entstandene biologische Arten bildet.
Eriksson, J. (1894). Ueber die Specialisirung des Parasitismus bei den Getreiderostpilzen. Ber. Deutsch. Bot. Ges. 12, 292-331: 329-30.