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non-conceptual thinkingnichtbegriffliches Denken (ger.)
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Thinking without language.
- 1852
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nach [Anton] Günther [ist] das nicht begriffliche Denken ein immanentes Denken ein Selbsterkennen des GeistesOischinger, J.N.P. (1852). Die Günther’sche Philosophie. Mit Rücksicht auf die Geschichte und das System der Philosophie: 85.
- 1889
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nicht begriffliches DenkenCohen, H. (1889). Kants Begründung der Aesthetik: 359.
- 1896
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es handelt sich in dem Kantischen Beweis um anschauliches, nicht begriffliches denken
Kinkel, W. (1896). Die Idealität und Apriorität des Raumes und der Zeit, nach Kant: 74.
- 1899
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[das begriffliche Denken und Abstraktions-Vermögen des Menschen hat sich allmählich aus den nicht begrifflichen Vorstufen des Denkens und Vorstellens bei den nächstverwandten Säugethieren entwickelt]Haeckel, E. (1899). Die Welträthsel: 123.
- 1907
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der Gewinn gegenüber dem nicht begrifflichen Denken
Ebbinghaus, H. (1907). Psychologie. In: Systematische Philosophie (= Die Kultur der Gegenwart, Teil I, Abt. 6, ed. by W. Dilthey), 173-246: 222.
- 1920
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nichtbegriffliches Denken [...] ein Denken, das erschöpfend niemals in der Sprache zu fassen istMüller-Freienfels, R. (1920). Rationales und irrationales Erkennen. Annalen der Philosophie 2, 1-41; 163-208: 17.
- 1955
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the border-regions must be indefinite between conceptual and non-conceptual thinking on the one hand, and between thinking and doing on the other
Körner, S. (1955). Conceptual Thinking: 3-4.