für Gruppen den systematigehen Typus rekonstruiert. In diesem Bereieh gibt es Umspezialisationen, Umkonstruktionen, Funktionswechsel usw. Der systematische Typus einer Gruppe kann bereits Spezialisationsmerkmale zeigen, er ist als real existierendes Lebewesen denkbar und somit günstigenfalls fossil nachweisbar.
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systematic typesystematischer Typus (ger.)
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The basic form, out of which organisms of other species have developed. (HWB 2011)
- 1948
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Remane, A. (1948). Die Theorie sprunghafter Typenneubildung und das Spezialisationsgesetz. Naturwiss. 35, 257-261: 260: 261.
- 1951
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Das Eichhörnchen hat gleichzeitig einen Arttypus, einen Gattungstypus, es enthält zugleich den Typus der Säugetiere, Wirbeltiere usw. Diese Typenfolge beginnt mit einem ganz merkmalsarmen diagrammatischen Typus, jeder höherer Typus wird formen- und gestaltreicher, bis sich die Typenfolge in Arttypus asymptotisch einem existenzmöglichen Lebewesen nähert. […] diese Typenfolge kann, wenn man das baumartig sich verzweigende Geäst der Typenfolge aller Ordnungen, Familien usw. vergleichend betrachtet, den Einzeltypus in bestimmter Weise präzisieren und so zu einem systematischen Typus führen.
Remane, A. (1951). Das Problem des Typus in der morphologischen Biologie. Stud. Gen. 4, 390-399: 398.
- 1952
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Systematischer Typus. Die Prinzipen der systematischen Morphologie lassen sich schwerer darstellen, doch ist der systematische Typus für die Phylogenetik von allergrößter Bedeutung. Voraussetzung für den Aufbau dieses Typus ist die Kenntnis des natürlichen Systems. […] Das Wesen der systematischen Morphologie besteht nun darin, daß beim Aufbau des Urtyps jeweils die benachbarten oder größeren systematischen Gruppen berücksichtigt werden.
Remane, A. (1952). Die Grundlagen des natürlichen Systems, der vergleichenden Anatomie und der Phylogenetik. Theoretische Morphologie und Systematik I: 153-4.