Für gewöhnlich ist der intraindividuelle Polymorphismus noch mit einer Viervielfältigung der Teilindividuen verknüpft. So sind Blüten, Früchte und Blätter oder Fresspolypen, Schwimmglocken u.a. normalerweise in der Mehrzahl am selben Überindividuum vorhanden. Diese als Oekomerie zu bezeichnende Erscheinung ist als eine besondere Form der Soziabilität zu bewerten
- ecological development
- ecological diversity
- ecological ethics
- ecological inheritance
- ecological race
- ecological redundancy
- ecological role
- ecological system
- ecological valence
- ecology
- ecomerism
- ecomorphology
- economy of nature
- ecophene
- ecophysiology
- ecosemiotics
- ecospace
- ecospecies
- ecosphere
- ecosystem
- ecosystem engineer
Result of Your Query
ecomerismÖkomerie (ger.)
-
Specialization of body parts, e.g. in feeding and reproductive organs. (HWB 2011)
- 1973
-
Koepcke, H.-W. (1971-74). Die Lebensformen, 2 vols.: I, 334; cf. II, 938ff.
- 1975
-
es [ist] möglich, daß dasselbe Individuum in verschiedenen Bezirken seines Körpers verschiedene Lebensformen ausbildet und dementsprechend auch gleichzeitig mehrere Habitate bewohnt. Sind dabei Organe in der Vielzahl vorhanden und bei einigen Umweltbeziehungen weitgehend autonom, so liegt Ökomerie vor.
Koepcke, H.-W. (1975). Über die möglichen Formen des Lebens auf anderen Planeten. Ein Beitrag zur Universellen Theoretischen Biologie: 100.