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ecomerismÖkomerie (ger.)

  • Specialization of body parts, e.g. in feeding and reproductive organs. (HWB 2011) 
    metamorphosis
    1973

    Für gewöhnlich ist der intraindividuelle Polymorphismus noch mit einer Viervielfältigung der Teilindividuen verknüpft. So sind Blüten, Früchte und Blätter oder Fresspolypen, Schwimmglocken u.a. normalerweise in der Mehrzahl am selben Überindividuum vorhanden. Diese als Oekomerie zu bezeichnende Erscheinung ist als eine besondere Form der Soziabilität zu bewerten

    Koepcke, H.-W. (1971-74). Die Lebensformen, 2 vols.: I, 334; cf. II, 938ff.

    1975

    es [ist] möglich, daß dasselbe Individuum in verschiedenen Bezirken seines Körpers verschiedene Lebensformen ausbildet und dementsprechend auch gleichzeitig mehrere Habitate bewohnt. Sind dabei Organe in der Vielzahl vorhanden und bei einigen Umweltbeziehungen weitgehend autonom, so liegt Ökomerie vor.

    Koepcke, H.-W. (1975). Über die möglichen Formen des Lebens auf anderen Planeten. Ein Beitrag zur Universellen Theoretischen Biologie: 100.