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doctrine of homologyHomologienlehre (ger.)

  • The scientific study of homologies.  
    1886

    wohin es bei dem heutigen Stande unserer Kenntnisse führt, wenn die Vererbung nicht mehr als Erklärungsgrund für die Individualentwickelung, sondern diese als durch sich selbst verständliche Basis der gesammten Morphologie betrachtet wird, darüber hat der Verfasser [A. Goette] der „Entwickelungsgeschichte der Unke“ durch seine Kritik der Häckel’schen Gastraea-Theorie und seine daran angeknüpfte Homologienlehre die bedeutsamsten Aufschlüsse gegeben.

    Spitzer, H. (1886). Beiträge zur Descendenztheorie und zur Methodologie der Naturwissenschaft: 203.

    1913

    Die ganze Homologienlehre gewinnt außerordentlich an Durchsichtigkeit, wenn wir sie unter deszendenztheoretischen Gesichtspunkten betrachten

    Naef, A. (1913). Studien zur generellen Morphologie der Mollusken, 2. Teil. Das Cölomsystem in seinen topographischen Beziehungen. Fortschr. Ergebn. Zool. 3 (H. 4), 329-462: 359.

    1935

    Der erste Versuch einer Analyse der Form war die Aufstellung der Baupläne durch Cuvier; tiefer griff Goethes Typuslehre und die aus beiden hervorgegangene Homologienlehre.

    Böker, H. (1935). Einführung in die vergleichende Anatomie der Wirbeltiere: 4.