der Einfluß der engeren Umgebung auf die Pflanze
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umgebungUmgebung (ger.)
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The environment of an organism, specified in various senses.
- 1802
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Novalis (1802). Heinrich von Ofterdingen (Schriften, vol. 2, ed. by F. Schlegel & L. Tieck, Berlin 1802): 31-2; cf. Novalis, Werke, ed. by. G. Schulz, München 1969/87: 271.
- 1804
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daß die Wärme des thierischen Körpers nicht dem zufälligen Wechsel der äußern Umgebung unterworfen warBecker, C.F. (1804). Abhandlung von den Wirkungen der äußeren Wärme und Kälte auf den lebenden menschlichen Körper: 24.
- 1866
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Wechselwirkung jedes Individuums mit seiner gesammten Umgebung
Haeckel, E. (1866). Generelle Morphologie der Organismen, 2 vols.: I, 154.
- 1909
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Die Umwelt ist immer nur jener Teil der Umgebung, der auf die erregbare Substanz des Tierkörpers wirkt, und mit der Vereinfachung der ganzen Bauart vereinfacht sich auch die Bauart der erregbaren Substanz. Während die Umwelt sich ändert, bleibt die Umgebung im wesentlichen unverändert, weil sie eben die Umwelt des Beobachters und nicht des Tieres darstellt. Den Wirkungen der Umgebung ist der tierische Körper auch dort ausgesetzt, wo er keine reizbare Substanz beherbergt.
Uexküll, J. von (1909). Umwelt und Innenwelt der Tiere: 249.
- 1928
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[Umwelt wird aus] gänzlich heterogenen Objekten der Umgebung des Subjektes [gebildet]
Uexküll, J. von (1920/28). Theoretische Biologie (Frankfurt/M. 1973): 212.
- 1939
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„Umgebung“ definieren wir […] als ein raumzeitliches Gefüge, als die Gesamtheit der in naturgesetzlicher Weise miteinander verknüpften Glieder eines Lebensraumes (mit Einschluß der Gesamtbiozönose), in dem wir einen Organismus beobachten, in den wir ihn versetzen oder versetzt denken.
Weber, H. (1939). Zur Fassung und Gliederung eines allgemeinen biologischen Umweltbegriffes. Naturwiss. 27, 633-644: 636.
- 1950
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[Es gilt,] daß der Organismus mit seiner nächsten Umgebung zusammen wiederum ein Ganzes eigener Art und eigener geschlossener Funktionseinheit bildet. Ein solches Ganzes bildet jeder Baum mit dem Stück Erdboden, das er mit seinem Wurzelwerk aussaugt und anderen Bäumen streitig macht, jeder Singvogel mit dem Waldstück, in dem er nistet, jedes Raubtier mit seinem Jagdrevier
Hartmann, N. (1950). Philosophie der Natur: 526.
- 1954
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Es werden verstanden […] unter Umgebung die vom Tier wahrnehmbaren, aber nicht lebensnotwendigen [Bedingungen]
Peus, F. (1954). Auflösung der Begriffe »Biotop« und »Biozönose«. Deutsch Entomol. Z. N.F. 1, 271-308: 307; cf. 274.
- 1965
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The umgebung or prospective habitat of an organism is comprised of those factors of the environment which possibly could by utilized by that organism or which possibly could act upon that organismBock, W. & Wahlert, G. von (1965). Adaptation and the form-function complex. Evolution 19, 269-299: 279.
- 1981
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Operational environment. All of the entities of the general environment, including their emergent properties, which are directly exchanging matter or energy with the organismMacMahon, J.A., Schimpf, D.J., Anderson, D.C., Smith, K.J. & Bayn, R.L. (1981). An organism-centered approach to some community and ecosystem concepts. J. theor. Biol. 88, 287-307: 304.
- 1987
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dem Organismus der Lebewesen [und] deren UmgebungUexküll, T. von (1987). Die Wissenschaft vom Lebendigen. Perspektiven der Philosophie 13, 451-461: 457.
- 2005
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Was zur Umwelt gehört, ist allein durch Ursache-Wirkungs-Beziehungen bestimmt. Was zur Umgebung gehört, ist allein durch räumliche Nähe bestimmt
Trepl, L. (2005). Allgemeine Ökologie, vol. 1. Organismus und Umwelt: 106.