- consciousness
- consilience
- constellation causality
- constraint
- constructional morphology
- constructive metabolism
- consumer
- contest
- continuity of germ-protoplasm
- contrapuntal relation
- control
- control loop
- convergence
- cooperation
- coordination
- copulation
- Cormophyta
- cormus
- correlation
- costs of reproduction
- countershading
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controlSteuerung (ger.)
-
The fact of controlling, or of checking and directing action; the function or power of directing and regulating; domination, command, sway. (OED)
- 1941
-
das Unterscheidungsmerkmal für Regelung und Steuerung ist die Geschlossenheit des funktionalen Zusammenhangs der bezeichneten Größen [bei der Regelung]Schmidt, H. (1941). Regelungstechnik. Die technische Aufgabe und ihre wirtschaftliche, sozialpolitische und kulturpolitische Auswirkung (Grundlagenstudien aus Kybernetik und Geisteswissenschaft 6, 1965, Beiheft, 3-34): 10.
- 1968
-
Steuerung, Regelung, Information, etc. sind ganz eindeutig Begriffe, die aus dem Bereich des Lebendigen stammen und zur Beschreibung organischer Prozesse dienen. Steuerungs- und Regelungsprozesse (zur Aufrechterhaltung bestimmter Zustände oder Erreichung von Zielen) existieren – abgesehen von den jetzt vorliegenden technischen Konstruktionen – nur im Bereich des OrganischenCube, F. von (1968). Kybernetik als Technik des Lebendigen. Grundlagenstudien aus Kybernetik und Geisteswissenschaft 9, 89-91: 90.
- 1973
-
Behavior: The Control of PerceptionPowers, W.T. (1973). Behavior: The Control of Perception.
- 1976
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Steuerung: Vorgang in einem dynamischen System, bei dem eine oder mehrere Größen als Eingangsgrößen andere Größen als Ausgangsgrößen aufgrund der dem abgegrenzten System eigenen Gesetzmäßigkeit beeinflussen.
Klaus, G. & Liebscher, H. (1976). Wörterbuch der Kybernetik: 769.
- 1984
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Das Steuern, die Steuerung, ist der Vorgang in einem System, bei dem eine oder mehrere Größen als Eingangsgrößen andere Größen als Ausgangsgrößen aufgrund der dem System eigentümlichen Gesetzmäßigkeiten beeinflussen. Kennzeichnend für das Steuern ist der offene Wirkungsweg, bei dem die durch die Eingangsgrößen beeinflußten Ausgangsgrößen nicht fortlaufend und wieder über dieselben Eingangsgrößen auf sich selbst wirkenDIN 19226 (draft March 1984); identical: Deutsches Institut für Normung e.V. (Hg.). (1992). DIN 19226 Teil 1. Regelungs- und Steuerungstechnik. In: DIN Taschenbuch 241. Genormte Begriffe Maschinenbau, 139-146: 144f.