Wird die Außenwelt eines Organismus insgesamt in allen ihren Aspekten als Periom bezeichnet (von griech. ›περί‹ »ringsum«; vgl. ›Perilogie‹ […]), dann könnten davon folgende Bezeichnungen abgeleitet werden: Ektoperiom für die irrelevanten Faktoren der Umwelt, Anopheloperiom (von griech. ›ἀνωφελής‹ »schädlich«) und Opheloperiom (von griech. ›ὠφελεῖν‹ »nützen«) für die zwei Aspekte der Umwelt als Bedrohung und Nutzen; letzterer ließe sich weiter gliedern in das Kerdoperiom (von griech. ›κέρδος‹ »Gewinn, Nutzen, Beute«) für die Umwelt als Ressource und das Symperiom für die Mitwelt, mit der ein Organismus in einem wechselseitigen Nutzenverhältnis steht; letztere könnte schließlich unterteilt werden in die anorganische Mitwelt der von einem Organismus erzeugten Gegenstände, das Poietoperiom (von griech. ›ποιεῖν‹ »machen, herstellen«; z.B. Schutzbauten), und in die lebende Mitwelt, das organische Symperiom, bestehend aus den Symbionten